Kreisvorstand und Stadtratsfraktion der GRÜNEN in Ludwigshafen verurteilen die Zerstörung ihrer Wahlplakate zum Beirat für Migration und Integration aufs Schärfste 4. November 2024 Wir GRÜNE wissen, dass wir und unsere wichtigen gesellschaftspolitischen Themen in letzter Zeit von vielen Menschen als „Gefahr“ verunglimpft werden. Und wir wissen auch, dass diese aggressive Stimmung nicht nur […]
Die Grünen im Rat fordern Gisela Witt zur Rückgabe des Grünen Mandats auf 15. September 202415. September 2024 Angesichts ihres Beitritts zur SPD-Fraktion fordern die Grünen im Rat Gisela Witt dazu auf, auf ihr Stadtratsmandat zu verzichten und es an Nachrücker Christian Brückmann weiterzugeben. Sie hat während des […]
Statement zum Verzicht von Jutta Steinruck auf erneute OB-Kandidatur 15. September 2024 Der Schritt von Oberbürgermeisterin Steinruck war nach ihrem Parteiaustritt und in Anbetracht ihrer Einschätzung der Lage folgerichtig und konsequent. Die neuen Herausforderungen (demographischer Wandel, Digitalisierung, Klimawandel, Fachkräftemangel, Unterbringung von Geflüchteten, […]
Grüne Fraktion wählt neue Doppelspitze 3. Juli 20243. Juli 2024 Susanne Großpietsch und Ibrahim Yetkin wurden bei der konstituierenden Fraktionssitzung der Stadtratsmitglieder von Bündnis 90/Die Grünen zu gleichberechtigten Fraktionsvorsitzenden der Fraktion „Die Grünen im Rat“ gewählt. Gleichberechtigte stellvertretende Vorsitzende sind […]
Grüne Fraktion neu formiert 13. Juni 202413. Juni 2024 Am 9. Juni wurden von den Ludwigshafener*innen 5 Grüne in den Stadtrat gewählt: Gisela Witt, Susanne Großpietsch, Ibrahim Yetkin, Matthias Jurczak und Heike Heß. Knapp verfehlt hat den (Wieder)Einzug in den Stadtrat Christian Brückmann.
Grüne wollen Gestaltungsbeirat für Berliner Platz 17. Mai 202417. Mai 2024 Die Anfragen an das neue Projekt und seine Gestaltung sollten in Ruhe diskutiert werden, jenseits von vordergründigen Fragen nach der Fassadenfarbe. Wie passt sich der Entwurf in die umgebende Bebauung ein? Welches Gesicht zeigt er den drei umgebenden Plätzen: Berliner Platz, Platanenhain, Friedrich-Wilhelm-Wagner-Platz? Welchen Beitrag leistet das Projekt dazu, dass die drei Plätze dauerhaft eine gute Nutzung als urbane Räume erfahren können?
Berliner-Platz-Lösung aussichtsreich 10. April 202410. April 2024 Wir sehen uns durch die Aussagen von Herrn Unmüßig, sein Entwurf sei „zeitgemäß“ und „angemessen“ für den Berliner Platz und für Ludwigshafen, bestätigt. Gegen das 19-stöckige Hochhausprojekt „Metropol“, das den Platz erdrückt hätte und mit seiner Spiegelfassade teils verschattet, teils Menschen in den Wohnhäusern ringsherum geblendet hätte, haben wir 10 Jahre lang gekämpft.
Grüne fordern neue Ansätze zur Armutsbekämpfung 6. April 20246. April 2024 Ludwigshafen ist kinderreich, und Kinderarmut ist in Ludwigshafen ein herausragendes Problem. Wirtschaftliche Not ist vor allem auch ein Mangel an Teilhabe: Der Zugang zur gesundheitlichen Versorgung, zur Bildung, zum Arbeitsmarkt, aber auch zu Kultur und Sport ist erschwert. Ludwigshafener Programme zur Armutsbekämpfung sind weitgehend versandet, wir müssen dazu neue Ansätze finden.
Grüne Ludwigshafen: „Frankenthaler Kritiklosigkeit empörend“ 3. April 20243. April 2024 „Wir wissen doch inzwischen alle, welche verheerenden Folgen der ungebremste Flächenverbrauch für das Klima vor Ort und für die biologische Vielfalt hat. Dachbegrünung ist kein Ausgleich für verlorene Ackerflächen. Die Aussage des Investors, er wolle ‚Neues schaffen, ohne Natur zu zerstören‘, ist schlicht nicht zutreffend.“
Yetkin: Chorosis sollte für ein verbessertes Wahlrecht werben 29. März 202429. März 2024 „Der Migrationsbeirat kann kein Ersatz sein für das kommunale Wahlrecht für hier lebende Menschen mit ausländischem Pass, wie wir Grüne es schon lange fordern,“ kommentiert Yetkin. „Wenn auch zugewanderte Menschen in Ludwigshafen wahlberechtigt werden, können wir die Existenz des Beirats tatsächlich überdenken. Bis dahin bleibt der BMI die einzige Chance für alle ‚Nicht-EU-Ausländer‘ aus der Türkei, aus Syrien, aus China, den USA oder sonstwoher, in ihrer Stadt mitzubestimmen.“