Wir arbeiten dafür, dass unsere Stadt die großen Herausforderungen besteht: Klimaschutz, Mobilität, Energie, Wohnen, Digitalisierung, Bildung und Integration. Und wenn uns etwas gelingt, macht es tatsächlich auch Spaß.
Stadtentwicklung, Verkehr
Der Zukunftsbericht soll als Querschnittsaufgabe innerhalb der Stadtverwaltung erarbeitet und mit Beteiligungsformaten im Dialog mit der Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik formuliert werden.
Statement von Hans-Uwe Daumann für Die Grünen im Rat in der Sondersitzung des Stadtrats (Ausschnitt): Wir haben uns gespannt und mit hohem Verantwortungsgefühl auf diese Sitzung vorbereitet, in der wir…
Die Grünen im Rat fordern, dass die in der Sondersitzung des Stadtrats am kommenden Montag zu fassenden Grundsatzbeschlüsse ausreichend Raum lassen, um die Herausforderungen der Zukunft hinsichtlich Bürgerfreundlichkeit, Verkehrswende und Klimaschutz im Detail zu berücksichtigen.
Wir sind in diesem Monat wieder begeistert bei der Aktion „Stadtradeln“ dabei. Die beste Werbung fürs Fahrrad ist aber eine gut ausgebaute Infrastruktur. Da geht noch Einiges in LU!
Im kommenden Jahrzehnt wird das Bahnhofsumfeld neu konzipiert werden. So lange sollte die Deutsche Bahn nicht mehr warten, um den Hauptbahnhof auf zeitgemäße und funktionale Art neu zu gestalten.
Die Grünen im Rat begrüßen den Plan der Landesregierung, den öffentlichen Nahverkehr zur Pflichtaufgabe zu machen. „Mit dem Entwurf zum neuen Nahverkehrsgesetz macht der ÖPNV einen Schritt vorwärts. Straßenbahn- und Busverkehr sind definitiv eine Pflichtaufgabe der Stadt, das wird jetzt auch anerkannt.“
Die Grünen im Rat bekräftigen ihre Ablehnung des Hochhausprojekts „Metropol“. Heike Hess, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Rat und Sprecherin für Stadtentwicklung: „Wir werden am Montag im Stadtrat bei beiden Anträgen zum Metropol mit nein stimmen.“
Der Stadtpark wie auch der Ebertpark sind als Erholungsräume nicht zu ersetzen. Das Recht auf einen Osterspaziergang sollte nicht geopfert werden. Deshalb setzen wir darauf, dass die Parksperrung vom vergangenen Sonntag eine einmalige Maßnahme bleibt.
Mit der abrupten Beendigung des Modellversuchs werden die Kundinnen und Kunden des Öffentlichen Nahverkehrs verprellt – und das in einer Zeit, in der die ‚Öffentlichen‘ coronabedingt in einer Krise stecken.