Zum Welttierschutztag am 4. Oktober fordern die Grünen in Ludwigshafen, die Anstrengungen für den Tierschutz zu stärken.
Pressemitteilungen
Die Benennung einer Straße, eines Platzes oder einer Brücke nach einer Person stellt die höchste Ehrung im öffentlichen Raum dar und drückt eine besonders herausgehobene Stellung und Erinnerung aus. Dafür sollten wir klare Kriterien entwerfen.
Die Grünen im Rat fordern, dass die in der Sondersitzung des Stadtrats am kommenden Montag zu fassenden Grundsatzbeschlüsse ausreichend Raum lassen, um die Herausforderungen der Zukunft hinsichtlich Bürgerfreundlichkeit, Verkehrswende und Klimaschutz im Detail zu berücksichtigen.
Auch Ludwigshafen hat sich zu einem sicheren Hafen erklärt und würde Menschen aufnehmen. Doch jede wirkungsvolle und nicht nur symbolische Hilfe scheiterte bislang am Widerstand des Bundesinnenministers.
Wir sind in diesem Monat wieder begeistert bei der Aktion „Stadtradeln“ dabei. Die beste Werbung fürs Fahrrad ist aber eine gut ausgebaute Infrastruktur. Da geht noch Einiges in LU!
„Im aktuellen ‚Stadtdörfer-Projekt‘ für Oppau und Edigheim sammeln wir Ideen für soziale Treffpunkte im Ludwigshafener Norden. Es wäre widersinnig, einem bekannten und etablierten Treffpunkt wie der ‚Hall‘ in der Notsituation der Corona-Pandemie die Genehmigung zur Weiterführung als Bar zu entziehen.“
„Die Corona-Pandemie führt es uns noch deutlicher vor Augen: Dem Stadtteil mangelt es an Grünflächen und Aufenthaltsqualität. Fazit: Die Innenstadt ist abgehängt und die Bewohner*innen müssen Tag für Tag damit leben.“
Die Grünen im Rat schlagen vor, den Förderverein Bliesbad personell zu unterstützen, um die aufgrund geltender Hygienepläne begrenzte Kapazität des Bads zu erweitern und damit auch etwas Druck von den unbewachten Badestellen am Rhein und an den Weihern zu nehmen.
Die Grünen im Rat beantragen in der Stadtratssitzung am 24. August die Prüfung eines Hitzeaktionsplans für Ludwigshafen. Damit soll ein Prozess initiiert werden, der die gesundheitlichen Risiken insbesondere für Menschen im Alter minimiert, indem ein Informationssystem und ein Aktionsplan zum Umgang mit Hitzeperioden aufgebaut werden.
Im kommenden Jahrzehnt wird das Bahnhofsumfeld neu konzipiert werden. So lange sollte die Deutsche Bahn nicht mehr warten, um den Hauptbahnhof auf zeitgemäße und funktionale Art neu zu gestalten.